Alex Cazenove
20220709 - Shortstory: Die Schwarze Leinwand
Die Schwarze Leinwand
Es war einmal ein kleines Café, dieses war noch recht unbekannt. Dies sollte sich aber bald ändern, ein bekannter Mahler stieg in dem kleinen Café ab. Er war bekannt dafür außergewöhnliche Malutensilien und Materialien zu verenden. Außerdem war er Besitzer zweier Sklaven einer sehr Hübschen Frau und einem Muskulösen fast schon Athletischen Mann, die in seine Ungnade gefallen waren. Gerüchte besagten auch das er die weiblichen Sklaven meist nur für sein eigenes vergnügen gekauft hatte. Die Männlichen für die harte Arbeit und Botengänge. Die Sklavin war Hochschwanger, das wohl nicht sein verdienst war. Was man im Verhalten des Malers ablesen konnte. Und zu allem Überfluss wurde er in der Sklavengilde Verhöhnt weil er das nicht unterbunden hatte. Durch einen dummen Zufall ging im Café an diesem Tag die Milchvorräte aus, diese wurden immer bei einem ansässigen Bauern eingekauft, dessen Kuh war leider an diesem Tag bei einen Zusammenstoß einer Lieferung aus einem Steinbruch zu Tode gekommen. Damit gab es keine Milch um den Kaffee zu veredeln. Der Maler wies seine Sklavin an ihr Brüste zu entblößen und aus ihren Prallen Brüsten etwas von ihrer Milch in seinen Kaffee zu pressen, wie ihr euch denken könnt war das für sie kein vergnügen aber sie hatte keine Wahl wenn sie keine Bestrafung riskieren wollte, auch wenn sie ab und an gerne mal eine Bestrafung provozierte. Dazu massierte sie ihre Brüste um den Milchfluss anzuregen. Langsam fand sie selbst gefallen daran und massierte ein wenig vulgärer jeder der ihr zuschaute wäre vor Lust vergangen. Das war wohl auch der Grund warum sie noch in den Diensten des Mahlers stand. Auch ihr Liebhaber konnte sich kaum zurück halten was man daran sah wie sich sein Lendenschurz anhob. Nach dieser Einlage tropfte es auch schon aus der Brust die so liebevoll massiert wurde und sie presste einen Strahl Milch in seinen Kaffee. Danach wies er sie an die Milch nicht zu verschwenden und noch ein paar Krüge für den Wirt zu füllen um ihn nicht ohne Vorräte zu lassen. Die Sklavin erfüllte seinen Wunsch und Füllte noch 3 große Krüge mit ihrer Milch. Die beiden Sklaven waren es schon gewohnt den Mahler mit Grundstoffen für seine Leinwände zu liefern aber in der Öffentlichkeit war es das erste mal. Der Mahler hatte sogar Maschinen erfunden um Milch und Sperma abpumpen zu können. Den meisten Leuten war nicht bekannt womit viele seiner Bilder gemalt worden sind, sie hätten es eh nicht geglaubt. Das Café war an diesem Tag sehr gut besucht obwohl es nicht sehr viel Milch gab, aber das Schauspiel hatte wohl vielen gut gefallen. Der Maler zog sich nach dem Genus seines Extra verfeinerten Kaffees in seine Villa zurück die in der Nähe des Cafés stand und war danach auch einige Monate nicht mehr gesehen. Einigen Gerüchten zufolge hatte der Mahler noch eine Sklavin erworben die ihm alle Wollüstigen Gedanken erfüllte. Dabei arbeitete an einem neuen Werk wo er die Leinwand schwarz grundiert hatte. Dies hatte sein Koch ausgeplaudert was er malte konnte er allerdings nicht sagen da der Maler jedes mal sein Bild abdeckte bevor der Koch eintrat. Einige waren schon sehr gespannt auf sein neues Werk deshalb wurde jedem Gerücht nachgegangen um neues zu erfahren. Der Maler wusste um Geschwätzigkeit seines Kochs und war deshalb in aller Munde. Ob die Gerüchte wahr wahren oder nicht konnte keiner sagen, und wer sollte sie nachprüfen? Der Koch berichtete auch von Gestöhne und lautem schreien woher oder von wem das kam wusste er nicht weil er diesen teil der Villa nicht betreten durfte. Einige Überlieferungen erzählten das der Café Betreiber erfahren hatte das der Maler Melkmaschinen erfunden hatte und konnte glücklicher weise zwei davon kaufen, ob er die Maschinen für Kühe oder Menschen benutzt hat ist nicht überliefert, (Aber da es ja dieses Café noch gibt könnte man es ja nachschauen). Der Maler hatte wieder ein ausgefallenes Werk gemalt und seine neue sehr Schöne eingeölte Sklavin war das Model. Weil er so detailliert gemalt hatte konnte man sehen das sie in einem sehr erregten zustand gemalt worden war und um diesen zustand für Stunden bei zu behalten war wohl sehr schwer. Ihren Körper so schön glänzend zu malen ist ja auch nicht so einfach. Auch die Details gewisser Körperstellen deuten darauf hin das die Sklavin sich in höchster Ekstase befand. Die Jahre gingen dahin das Café bot mittlerweile auch Eis nach speziellen Rezepturen an die auch sehr gut ankamen. Der Maler starb nach einigen Jahren in dehnen er nicht so erfolgreiche Werke schuf und es still um ihn wurde. Er vererbte das besagte Bild der Sage nach dann seinem Lieblings Café und es hing seither im Empfang.
Gesch. v. Alex Cazenove